Offenes Treffen des Landesverbandes Berlin der DFG-VK, Do. 20.7., 19h

Hallo liebe Mitglieder*innen der DFG-VK Berlin, wir freuen uns, euch zu unserem nächsten Offenen Treffen der Aktiven im Landesverband einladen zu dürfen. Es findet am Donnerstag, den 20.7.2023 um 19h in Kreuzberg statt. Anmeldungen bitte an berlin@dfg-vk.de, dann gibt es auch die Info mit dem genauen Ort. Zum Datum: Ist der dritte Donnerstag im Quartal…

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Diskussion: Sudan: Krieg der Generäle – Gesellschaft des Protests, 6.6.23, 18h

Es sind nun bald zwei Monate verstrichen und der Krieg in Sudan tobt weiter – größere Aufmerksamkeit erhält er aber hierzulande nicht. Deshalb wollen wir zusammen mit dem U35-Netzwerk der DFG-VK am Dienstag, den 6.6. um 18 Uhr im Kiezraum auf dem Dragonerareal (und per Zoom im Internet) mehr über die Lage in Sudan erfahren. Aktivist*innen von Bana Group for Peace and Development, Sudan informieren über das Kriegsgeschehen, die unterschiedlichen Akteure und die humanitäre Versorgung.

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Nuclear Justice Now! Nukleares Erbe auf den Marshallinseln, Mo. 12.6.23, 19h

Die Marshallinseln, eine Inselgruppe im Pazifik, waren jahrzehntelang Opfer von Atomwaffentests. Aktivist*innen von der Marshallese Educational Initiative aus den USA berichten von den furchtbaren Folgen dieser Tests für Mensch und Umwelt, die bis heute nachwirken – und von ihrem Kampf für Gerechtigkeit. Als Betroffene in der dritten Generation sprechen sie über ihr nukleares Erbe und schaffen zudem ein Bewusstsein für die dramatischen Auswirkungen der Klimakrise auf die pazifischen Inselstaaten. Euch erwarten ein spannender Vortrag und musikalische Beiträge. Im Anschluss gibt es ein ausführliches Gespräch mit dem Publikum.

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Wochenend-Workshop Awareness, 2.-4.6.2023

Wir beschäftigen uns ein Wochenende lang mit Awareness. Der Begriff aus dem Englischen und bedeutet, sich bewusst sein, sich informieren, für gewisse Problematiken sensibilisiert sein. Es ist ein Konzept, das sich mit körperlichen, psychischen und persönlichen Grenzen bis hin zu Diskriminierungen auseinandersetzt und ein Bewusstsein für die bestehenden Macht- und Herrschaftsstrukturen schaffen will.

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Fast 50.000 Unterschriften zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung

Gestern war Internationaler Tag der Kriegsdienstverweigerung. Deshalb waren wir vormittags bei Haus der EU, Unter den Linden, und haben mit 30 Organisationen aus ganz Europa zum Schutz für all diejenigen aufgerufen, die in Russland, Belarus und der Ukraine den Kriegsdienst verweigern. Während der feierlichen Aktion wurden fast 50.000 Unterschriften der #ObjectWarCampaign an die Europäische Kommission in Berlin übergeben.

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Podiumsdiskussion: 15. Mai, 19 Uhr: Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen aus Russland, Ukraine und Belarus

Kriegsdienstverweigerung gilt als Menschenrecht – aber in welcher Situation befinden sich wehrpflichtige Russ*innen, Ukrainer*innen und Belarus*innen, die nicht zur Armee wollen, tatsächlich? Welche Verfolgung droht in ihren Heimatländern, welche Fluchtmöglichkeiten bieten sich ihnen ins Ausland an?

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Crypto-Night 22.04.-23.04.2023

Wir machen Crypto-Night. Weil das mit Computer verschlüsseln immer nur mit Gruppenzwang klappt. Deswegen treffen wir uns eine Nacht lang und machen das mal einfach. Dazu gibt’s Hackerinnen-Filme und drei thematische Inputs.

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Einladung Offenes Treffen des Landesverbandes Berlin der DFG-VK, Do. 20.4. um 19h

Hallo liebe Mitglieder*innen der DFG-VK Berlin, wir freuen uns, euch zu unserem nächsten Offenen Treffen der Aktiven im Landesverband einladen zu dürfen. Es findet am Donnerstag, den 20.4.2023 um 19h in Kreuzberg statt. Anmeldungen bitte an amab@riseup.net, dann gibt es auch die Info mit dem genauen Ort. Zum Datum: Ist der dritte Donnerstag im Quartal…

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Reaktionen zum Rassismus-Text 1

Vor ner Woche haben wir ein notwendiges Statement zum letzten Bundesausschuss mit dem N-Wort-Drop veröffentlicht. Seitdem gehts ab auf der Mailing-Liste.

Annehmen der Kritik? Einsicht? Entschuldigungen? Vorschläge, wie es konstruktiv weiter geht? Fehlanzeige. Statt dessen Ansagen wie, dass man ja früher Sandmändchen und Pittiplatsch geschaut habe und dort schon Antirassissmus beigebracht bekommen habe. Eine Delegiert*e fragt sogar, ob man denn jetzt endlich die israelische Regierung kritisieren dürfe. Keine Ironie, keine Polemik, die Debatte läuft leider wirklich auf diesem Niveau.

Tendenz dabei: Je mehr die Leute sich im Normalbetrieb mit „gewaltfreier Konfliktlösung“ und „gewaltfreier Kommunikation“ beweihräuchern, desto krasser daneben und gewaltvoller die Statements. Eines der wenigen positiv herausstechenden Statement ist das der AG „Intersektionalismus in der Friedensbewegung“, das wir hier deswegen crossposten:

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Kein BA ohne Eklat: Nicht mal vor dem N-Wort ist man sicher…

Der letzte BA zeigt: Es ist nicht einmal Konsens in der DFG-VK, dass es rassistisch ist, wenn weiße Leute das N-Wort aussprechen. Genau das Tat ein*e Delegierte*r dort nämlich und setzte dabei auch noch verbale rassistische Angriffe mit dem N-Wort mit der Benutzung des Begriffes „Friedensschwurbel“ gleich, mit dem wir in unserem Artikel „Friedensschwurbel lohnt sich nicht“ rechte und rechtsoffene Besucher*innen der Demo von Wagenknecht und Schwarzer bezeichneten. Auch sexistische Beleidigungen setzte die Person mit der Benutzung des Worts „Friedensschwurbel“ gleich. Das fand keinen nennenswerten Widerspruch. Der Bundessprecher*innenkreis (BSK) hat dazu mittlerweile ein Statement veröffentlicht. Wir haben parallel dazu auch ein Statement erarbeitet. Hier ist jetzt erst das Statement des BSK, dann danach unseres (wir bitten Doppelungen zu entschuldigen).

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